Grundsätzlich kann jeder Patient bei bestimmten Sportverletzungen von diesem Verfahren (Eigenbluttherapie) zur Unterstützung der körpereigenen Regeneration profitieren.
Wir entscheiden nach gründlicher Diagnose und der Beurteilung Ihrer spezifischen Beschwerdesituation, ob eine Anwendung medizinisch sinnvoll ist und Ihre individuellen Therapieziele unterstützt.
Anwendungsbeispiele
- Gelenkverletzungen
- Meniskus-, Band-, Sehnen- und Muskelverletzungen
- Chirurgische und andere Wunden
- Tennisellenbogen, Springerknie, Fersensporn
Grundlage
Blutplättchen spielen eine Schlüsselrolle in den Reparaturmechanismen des Weich- und Hartgewebes.
Blutplasma enthält in konzentrierter Form viele Faktoren (Vitamine, Elektrolyte, Hormone, Wachstumsfaktoren, Proteine etc.), die für das Überleben der Zelle notwendig sind.
Ablauf
Abnahme einer geringen Menge Eigenblutes, welches in einem geschlossenen System zentrifugiert und somit in die Blutbestandteile aufgetrennt wird.
PRP (Plättchenreiches Plasma) wird anschließend mittels Spritze verabreicht.
Die langfristige Regeneration des Gewebes wird angeregt und Entzündungen gehemmt.
Der Effekt tritt somit zeitlich verzögert, nachhaltig ein.
Beispielbild